Der britische Verkehrsdienstleister Arriva arbeit nun enger mit Siemens zusammen. Da das Lokomotivenwerk in München etwas ausgelastet ist, findet die Endmontage, sowie die Herstellung ausgewählter Baugruppen des Typs ER20 in Neustrelitz statt. Arriva Deutschland besitzt dort die Arriva Werke Nord GmbH. Im Arriva-Konzern sind bereits 15 Lokomotiven des Typs ER 20 sowie 4 elektrische Lokomotiven des Typs ES 64 U 4 im Einsatz.
Ich frage mich nur was in München ausgelastet sein soll?
Dienstag, 20. Januar 2009
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4 Kommentare:
SIEMENS baut halt gefragte Lokomotiven, die darüber hinaus sehr zuverlässig sind.
Bist du dir da ganz sicher? Denn ich habe auch schon was anderes gehört.
Ich glaube wenn du die "Kinderkrnakheitsphase" meinst da muss ich dir recht geben aber die gibt es bei anderen Herstellern wie Bombardier ebenfalls. Aber danach laufen die entsprechenden Triebfahrzeuge nahezu störungsfrei. Gefragt sind die Loks von Siemens definitiv die Schwerpunkte liegen jedoch mome,ntan nicht unbedingt in Deutschland da das Neubaulok Beschaffungsprogramm der DB nahezu abgeschlossen ist, sondern viel mehr im Ausland zu nennen wären beispielsweise die Aufträge für die vitnamesischen Schmalspurloks oder Aufträge der australischen Queensland Rail Gesellschaft über 20 Loks der Reihe 3800 oder auch die Bestellung von 60 Maschinen des Typs ES 60 U3 für die SNCB.
Wie wär's denn mal zur Abwechslung mit einem Namen, damit man auch weiß wer hier schreibt!?
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