Freitag, 21. November 2008
Sicherheitskontrollen im Airport Dresden
Es lief eigentlich alles reibungslos, bis dann mein Rucksack durchleuchtet wurde. Die junge Frau stand immer mit geneigtem Kopf vor ihrem Bildschirm und guckte, was da alles so drin ist. Nachdem mein Rucksack dann ein zweites mal dort durchfahren durfte, war mir alles klar. Sicherlich ist der ganze Kabelsalat dafür verantwortlich. Nach einigen Sekunden Diskussion mit ihren Kollegen kam sie dann und bat mich den Rucksack zu öffnen. Gescheitert bin ich am Vierkant. Ohne diesem Schlüssel ist man in der Welt der Eisenbahnen aufgeschmissen, habe ihn also immer dabei. Mein schöner Vierkant ist der Kategorie "Kampfmittel" zum Opfer gefallen und musste deshalb hier bleiben. Nun nimmt ihn mein Vater wieder mit nach Hause.
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1 Kommentar:
... ich habe doch geschrieben "kein Vierkand" ;-)
In Berlin wollten die mir auch mal den Vierkant und den DB-Lokschlüssel abnehmen. Ich habe dann auf ein bisschen "noch alle Tassen im Schrank" gemacht und ich konnte das verhindern. Es heisst eben irgendwo, man dürfe kein Werkzeug mitnehmen.
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