Samstag Vormittag 10:00 Uhr Leipzig: ein Gemisch zwischen Spannung, kernigem V8-Sound unserer Autos, ein leichter Hauch Benzin, gepaart mit einer riesigen Portion Vorfreude lag in der Luft. Überpünktlich haben wir uns auf den Weg nach Pöhl gemacht. Schon auf den ersten paar Metern wieder die üblichen Symptome. Ein kleines Grinsen, ein nettes zuwinken oder einfach nur ein entgegenkommendes Fahrzeug mit Lichthupe. Welch eine Freude :-)
Besonders eindrucksvoll war der Auftritt beider Autos im Doppelpack. Der Eine sportlich, aber dennoch klassische Retrogene - und der Andere wuchtig und Respekt einflößend. Beide Autos haben ihre Vorteile und Besonderheiten. Der Hummer ist ein Brummi mit Wohnzimmer-Interieur den man aber zweifelsohne auch der Kategorie Sprinter-Klasse zuordnen kann. Im Mustang geht es ganz klar sportlicher zu. Etwas härtere Sitze, klare Linien im Amaturenbrett und natürlich sein raketenartiges Fahrverhalten. Wenig Gewicht (in dem Fall 1,6 Tonnen) und ein Motor mit einer Leistung jenseits von gut und böse sind einfach ein unschlagbar explosives Power-Gemisch. Ein spezieller Fahrbericht zum Ford Mustang GT folgt später separat hier im Blog.
(Bilder Copyright by: M&M Zwick, S.Zwick, J.Löffler, C.Löffler)
2 Kommentare:
Was meinst du mit 1,6 kg ? Sehe das erste Mal ein Hummer mit Nebelschlussleuchten, das haben die hier in Amerika normalerweise nicht, vielleicht ist es gar nicht erlaubt. Selbst mein schwerer Chevy braucht ziemlich viel Konzentration bei einem Kickdown, ich erschrecke jetzt noch jedes mal, wenn ich es tue.
@ Peter:
danke für den Tipp, hab's gleich geändert. Manchmal ist man vor lauter schreiben so "blind", dass selbst das Korrekturlesen nichts bringt...
Kommentar veröffentlichen